Binderunen-Amulett auf dem Prüfstand – Rubrik Schutzsymbolik

 

Untersuchung des Binderunen Amuletts Prototypen

Gestellte Hauptfrage: Wie wirken Runen eingesetzt auf unbelebter Materie?

Allgemeiner Biofeldtest – Ergebnisse im Überblick:

Größe und Material des Amuletts – passt (circa 18 g reines Silber)

Form – passt, Geometrie muss nicht weiter angepasst/verbessert werden

Anbringung – geeignet sind als Kette an Leder, Silber oder Pferdehaar

Optimierung Rand/Kreis – ist optimal

Wirkungen auf den Organismus:

Getestet wurden:

Strahlenbelastung – ALLE
(u.a. physikalische Felder wie Wechselstrom, WLAN, Mobilfunk, Röntgen
biophysikalische Felder wie Verwerfungen und Wasseradern, HAARP usw)

Schadstoffabwehr – nein

Immunsystem stärkend – nein

Energiefeld stabilisierend – kein Einfluss

Körperwasser – nein

Stoffwechsel – JA, komplett (u.a. Harnsäure-, Eiweiß-, Fett- und Kohlenhydrat-Stoffwechsel)

In diesem Zusammenhang: positiver Einfluss auf Säure-Basen-Haushalt im Körper

Beschränkt auf die Qualität der verbauten Runen – JA (deshalb einzeln nochmal betrachten)

Kann wenn nötig etwas geändert/hinzugefügt werden am Amulett? – Nein

 

Festgestellte Reihenfolge der Runen und ihre Bedeutung/Bewertung der verwendeten Runen, die nach der festgestellten Anordnung die Binderune ergeben:

DAGAZ – Wechselwirkung Lichtenergie

MANNAZ – Mensch, Bewusstsein

EIHWAZ – Selbstverteidigung, Transformation, Ausdauer, Neutralisation

NAUTHIZ – gegen Not und materielle Angriffe, Stärkung des körpereigenen Widerstandes

ALGIZ – Schutz, Abwehr, Leben

Unterstützerrunen:
HAGALAZ – Evolution, Neutralisation eindringender und angreifender Energien
INGWAZ – Speicherfunktion und Verbindungsstärke für das Irdische

 

Aktivierung/Reinigung des Amuletts:
gut, aber nicht zwingend nötig – eventuell eine Beschleunigung möglich bzgl. folgenden Zusammenhangs:
Nötig ist eine Programmierung im Zusammenhang mit dem Organismus. Das Amulett wird automatisch nach 8 Tagen Tragezeit mit dem Träger kompatibel und zu 100 % aktiviert. Dies geschieht wohl über den Stoffwechselprozessen der Zellen.

Videos (jeweils circa 90 Sekunden), aufgenommen in der Vereinswerkstatt am 02.09.2021, Test 5 am 03.09.2021

Test des Amuletts ohne bewussten Einfluss
-Test1_unbehandelt

Test mit dem Setzen der Runen in der gependelten Reihenfolge zur Reinigung/Aktivierung/Beschleunigung der Wirkung
-Test2_Runen setzen

Test mit der Programmierung des Amuletts mittels freien Willens. Interessant, dass darauffolgend das Spannungsfeld ansteigt.
-Test3_Programmierung

Hier vorerst Abbruch, da Messungen zu ungenau nach setzen der Runen. Diese Entfalten ihre Wirkung auch unmittelbar in die Atmosphäre.

Test nach einer halben Stunde:
-Test4_Kontrolle

Test mit Aluminiumfolie zum Vergleich 12 Stunden nach der Testreihe in der selben Aufnahmelänge wie die bisher aufgezeichneten Tests. Der Anfangswert des Spannungsfeld auf dem Testbrett ist immer noch niedriger, als zu Beginn zu Test 1.
-Test 5_Aluminium

Jetzt suchen wir Fördermitglieder, die bereit sind an der 5G Forschung teilzunehmen und das Amulett mit zu testen. Wir benötigen ein Team, welches das Amulett trägt, um darauffolgend einen Fragebogen auszufüllen, um eine sich verändernde Symptomatik und das Wohlbefinden einzuschätzen. Um am Forschungsprojekt des Vereins teilzunehmen, ist ein Forschungs-Teilnahmebeitrag von 190,- Euro an den Verein zu entrichten. Das Runen-Amulett wird daraufhin den teilnehmenden Fördermitgliedern kostenfrei überlassen. Im Beitrag eingeschlossen sind Porto und Versand.

Bei speziellen Ideen und Interesse an bestimmten Forschungen dürfen die Fördermitglieder des Vereins gerne dem Team Vorschläge unterbreiten.

Kommentare dazu sind gern gesehen. Diskussion gern in der dafür eingerichteten Telegramgruppe mit Chatfunktion: t.me/ManisaAkademie

Bei Fragen und Anregungen gern über das Kontaktformular auf der Homepage oder direkt eine E-Mail an info@manisa-akademie.org

Ergebnis:
– Feldspannungsabbau von 12 V/m an 60 m entfernten Mobilfunksendern auf bis zu 0,3 V/m
(entspricht 97 % Kompensation)

Erkenntnis:
– Wirksamkeit auf alle Stoffwechselvorgänge und Säure-Basen-Haushalt von Organismen, sowie die positive Einflussnahme auf die vom Organismus erzeugten Biophotonen durch Informationsübertragung der speziell verbundenen Runen
– Prophylaxe für Rücken- und Gelenkschmerzen, Hirnveränderungen (Desinformation neuronaler Hirnströme)
– Hemmung von Virenaktivierung


Ausblick

Als nächstes möchte sich das Manisa Forschungsteam gern die Eigenschaften von Wasser anschauen, wenn sie durch die Runen beeinflusst werden. Und inwieweit sich das informierte Wasser als Medium auf die Gesundheit auswirkt. Und zu durchleuchten, welche Potenziale sich im Medium Wasser verbergen. Dazu besteht der Plan, als erstes durch Runen “berauntes” Wasser in Verbindung mit Alaun die jeweiligen Qualitäten der unterschiedlichen Runen über die Herstellung der entstehenden Kristalle zu betrachten. Wiederum darf man gespannt sein.

Es grüßt Euch herzlichst,

Euer Manisa Forschungsteam

Update 06.09.2021

Vielen herzlichen Dank an das Fördervereinsmitglied Silvio, der dem Forschungsteam noch wichtige Fragen gestellt hat.
Hier deshalb nochmal wichtige Informationen nach weiteren Tests mit dem Biofeldtest:

1. Wirkung des Amuletts am Träger des Amuletts – der innere Schutzring: Jede einzelne Zelle des Organismus ist dazu fähig, sogenannte Biophotonen (“Lichtquanten”) auszusenden. Diese fungieren als Informationsübermittler zwischen allen Zellen und wirken unmittelbar. Damit auch schneller als das Nervensystem selbst (Physik: Quantenverschränkung). Das bedeutet, genau hier wirkt das Amulett mit der Binderune ein. Die Biophotonen werden über die Runenkombination jederzeit neu informiert (Update), falls einmal eine Fehlinformation sich einschleichen sollte. So wird eine Art Schutzschild mit Hilfe des Organismus generiert, bzw. jeder einzelnen Zelle im Verband. Dabei beschleunigt sich die Aktivierung des Amuletts durch das Ansprechen der Binderune auf dem Amulett mit den sich darin verbergenden Runen (Runen sprechen). Nötig zur Aktivierung ist das Ansprechen, nach Beurteilung der Testergebnisse, allerdings nicht.

Ist beim Tragen des Amulettes noch etwas zu beachten? – Nein. Spätestens nach 8 Tagen Tragezeit ist der Kontakt zum Träger zu 100 % gegeben und hält für immer an (mit Hinweisen: energetisch bis über dem Tode hinaus). Des Weiteren sind keine Schäden für den Träger zu erwarten, unabhängig, ob durchgängig getragen oder immer wieder abgelegt.

2. Wirkung des Amuletts im Bezug auf die Umwelt – der äußere Schutzring: Das Ergebnis schien erstmal unglaublich. Jedes Amulett wirkt in einem Radius von 1000 Kilometern. Jedoch allein noch nicht so stark. Eine Vernetzung mit weiteren Amuletten ist möglich, sodass die Wirkung auf die Mobilfunkstrahlen und weitere Strahlenquellen verstärkt wird. Je mehr Amulett-Träger es gibt, und somit informierte Organismen für das Netzwerk zur Verfügung stehen, desto stärker wird die Wirkung gegenüber der Spannungsfelder. Inwieweit sich das tatsächlich praktisch auswirkt, würde der Verein nun gern in Erfahrung bringen. Interessant wäre folgenden Fakt zu erproben: Es gibt Hinweise dahingehend, dass sich jedes Amulett schützend auf Natur, Umwelt und Lebewesen auswirkt. Das würde bedeuten, dass der allgemeine Strahlenschutz des Amuletts ein Wahnsinns Potenzial bereit hält, sich positiv auf die Gesundheit aller auszuwirken.

Hier noch einmal ein Video mit wenigstens etwas Abstandsmessung. Diese neu erkannten Fakten erklären dem Forschungsteam nun auch, warum das gemessene Spannungsfeld auch auf dem leeren Testbrett nicht mehr die ursprüngliche Stärke (laut Literatur von 12 V/m bei Mobilfunkantennen gegenüber Detektor maximal messbar 6 V/m) aufweist. Es ist spannend!

Klick Update Video

 

Hier nochmal die Zusammenfassung der medizinischen Relevanz von Strahlenbelastung:

Hier die gefundenen Symptome, die auf Strahlenbelastung zurückzuführen sein können, die Dank des Amuletts verhindert werden können:

– Neurologisch: (durch Strom) induzierte Funktionsstörung der betroffenen inervierten Organe (gemeint sind Nervenzellen – wobei überall im Organismus möglich) und deren Stoffwechseltätigkeit, gestörte Muskeltätigkeit (Zuckungen, Spasmen, Lähmungen durch erhöhte Erregbarkeit der Muskelzellen), Erkrankungen des Bewegungsapparates (Arthrose, Rheuma, Gelenkblockaden und Fehlstellungen) Sekundärinfektionen mit Viren und Borrelien u.a.
Prophylaxe für Rücken- und Gelenkschmerzen, vor Vireninfektionen

– Gewebsschädigung (Auflösung von Zellen und deren Stoffwechsel, bei Ionisierender Strahlung gar Auflösung der Zellkernbestandteile = Stagnation von Heilprozessen, beschleunigte Alterungsprozesse, Unfruchtbarkeit
Stoffwechsel wird verbessert

– Hirnbeeinflussung (Schadstoffeintrag durch Senkung der Blut-Hirn-Schranke, psychogene Veränderung durch Strahlenaufmodulierung der Hirnströme, Beeinflussung der Hirndrüsen = Stresshormonstimulation, mit Übergewicht, Diabetes (Kortison) (Hypophyse), Störung des Schlafrhythmus (Melatonin) und Schwächung der Immunabwehr (Zirbeldrüse), Tinnitus
Prophylaxe für destruktive Hirnveränderungen,Schutz vor Desinformation des Organismus durch Strahlung

Daraus ergeben sich maligne Geschehen im Organismus. Es können diverse Krebsarten entstehen (je nach Strahlenart, Lokalisation, Dauer und Stärkegrad der Belastung).
Hier auch der Hinweis durch den ausgetesteten Zusammenhang mit dem positiven Einfluss des Amuletts auf den Säure-Basen-Haushalt (dessen Störung vermutlicher Urheber und Hauptverursacher der Krebsarten ist)

Direkt wahrnehmbare Reize:

– Optische Sinneseindrücke (Auge) (gestörte optische Wahrnehmung, gestörte Reizweiterleitung ans Gehirn) wird verbessert

– Bluthochdruck, Extrasystolen (=zusätzliche Herzkontraktionen) und Rhythmusstörungen des Herzens, bis zum Herzkammerflimmern möglich (schon ab 12 V/m) wird verbessert

Und hier noch einmal der Aufruf für die Mitwirkung am Forschungsprojekt, bzw. diejenigen die einfach gerne von den gewonnenen Erkenntnissen profitieren wollen:

Um am Forschungsprojekt des Vereins teilzunehmen, ist ein Forschungs-Teilnahmebeitrag von 190,- Euro an den Verein zu entrichten. Das Runen-Amulett wird daraufhin den teilnehmenden Fördermitgliedern kostenfrei überlassen. Im Beitrag eingeschlossen sind Porto und Versand.

Bei Interesse einfach das Kontaktformular nutzen oder E-Mail an info@manisa-akademie.org