13.08.2021 – Aus der Werkstatt des Vereins

Nachdem gepostet wurde, was es mit schädigender künstlich erzeugter Strahlung auf sich hat und welche Auswirkungen sich auf den Organismus einstellen können, nun zu den gesammelten Erkenntnissen darüber, was wir dagegen tun können, um uns zu schützen.

Es ist klar geworden, dass die Wirkungen von physikalischen Feldern (niederfrequente bis hochfrequente Strahlung künstlichen/technischen Ursprungs) und biophysikalischen Feldern (Strahlenbelastungen natürlichen Ursprungs) laut Biofeldtest mit mikrobieller Belastung (v.a. Viren und Parasiten, aber auch Bakterien und Pilze) und Schwermetallbelastung korreliert. Die betroffenen Organe werden energetisch geschwächt. Dies zeigt sich in einer geschwächten Eigenfeldschwingung. Das Eigenfeld befindet sich im gesunden Zustand in Resonanz zum Erdmagnetfeld (auch bekannt als Äther). Durch die energetische Schwächung der Organe und Systeme ergeben sich Auswirkungen auf den Stoffwechsel. Vitamine und Eiweiße werden stärker verbraucht. Oder aber sind die entsprechenden Rezeptoren durch Schwermetalle besetzt, welches ebenfalls zu einem abgeschwächten Stoffwechsel führt. Stoffwechsel bedeutet Bewegung – Bewegung bedeutet Lebensvorgänge. Darauffolgend können dann fehlinformierte/veränderte Mikroben zu einem Belastungsfaktor für den Organismus werden.

Kurz und knapp:

  • Schwächung des Eigenenergiefeldes führt zur Schwächung des Immunsystems gegenüber Umweltfaktoren – Schwermetallbelastung und mikrobielle Veränderungen führen zu einem zusätzlichen Belastungsfaktor des Organismus – Ursache: Strahlenbelastung verschiedenen Ursprungs (meist künstlichen/technischen Ursprungs)

Die Lösung ergibt sich aus dem Aufbau von Gesundheitsinformation. D.h., die Stärkung und Stabilisierung des Eigenfeldes (eigenes Energiefeld mit ihren spezifischen Eigenfrequenzen).

Dazu gibt es grundlegende zwei Möglichkeiten: biophysikalischer und biochemischer Therapieansatz. Optimal wohl eine Kombination aus beiden.
Die Biophysik setzt in der Frequenztherapie bzw. Informationsmedizin an, die Biochemie informativ über diverse Zugabe von Stoffen.

Liste:
Biochemisch: Einnahme von Kollagenhydrolysat, Vitamine C hochdosiert (andere Vitamine hochdosiert können sich belastend auf den Organismus auswirken, bzw. nach erhöhten Verbrauch müssen sie genau dosiert werden anhand von Laboruntersuchungen), essentielle Eiweiße (die der Organismus nicht selbst herstellen kann), Omega-3-Fettsäuren (ernährungsbedingt meistens negative Bilanz) und ein erhöhter Verbrauch an Wasser (dabei ist die Qualität zu beachten, evtl. Heilwasser)

  • Ernährungsberatung
  • Naturheilkunde
  • Medikamentation

Ansatz: Kompensation der Symptome, aber auch als Therapiemaßnahme zur Reparatur von geschädigtem Gewebe einsetzbar

 

Biophysikalisch: erzielt erstaunlich hohen Wirkungsgrad. Vorteil: es geht um Harmonisierung. Es geschieht keine Überinformierung, da hier der Organismus nur das verwertet, was er zur Gesundheitsinformation benötigt.

  • Geistheiler: Chakrenreinigung, Programmierung
  • Diverse Verfahren der Frequenztherapie
  • Schutzsymbolik, Talismane benutzen (momentane Forschung – Frequenzen von Materialien und ihre Wirkungen gegenüber künstlichen Strahlenfelder, Auswirkung von Magie zu Aktivierung von Materialien und Symbolen noch offen)
  • Runentherapie

Ansatz: Kompensation der ursächlichen Auswirkung

 

Runentherapie:

Laut bisherigen Erkenntnissen stärken Runen das Eigenfeld bzw. eigenes Energiefeld des Menschen. Somit wird ein natürlicher Schutzschild aufgebaut.

Die Runen werden über entsprechende Positionierung des Körpers gestellt und über die Intonation mit Hilfe der Kehle als Laute geraunt. Methodisch werden die benötigten Runen zur Therapie ausgependelt/radiästhetisch bestimmt. Zur allgemeinen Gesundheitspflege hingegen kann das gesamte Alphabet über sogenannter Runengymnastik (1x wöchentlich) durchexerziert werden. Ebenfalls funktionieren verschiedene Varianten zur Übertragung von Therapeuten zu Patienten.

Die Wirkungen erreichen jede einzelne Zelle im Organismus. Die erzeugte Schwingung durch das Raunen überträgt eine spezifische Information, ergänzt also verloren gegangene Information bis die natürliche Gesundheitsinformation wieder komplettiert ist, und aktiviert die Selbstheilungskräfte. Dies geschieht laut Testung zeitlich unmittelbar. D.h. die vorher getesteten Belastungen sind nicht mehr auffindbar. Somit ist die Runentherapie eine schnell wirkende Frequenztherapie/Informationsübertragung auf lebendige Materie (alle Lebensformen, Menschen, Tiere, Pflanzen, Lebensmittel usw.).

Die Wirkungen der Runen auf lebendige Materie ist mit dem Biofeldtest und über Erfahrungsberichte der Nutzer und Behandelten bestätigt. Nun hat sich der Verein es sich übergreifend zur Aufgabe gemacht, das Wirkungsspektrum der Runen auf die nichtbelebte Materie zu testen:

Schutzsymbolik, Talismane benutzen – momentane Forschung – Frequenzen von Materialien und ihre Wirkungen gegenüber künstlichen Strahlenfelder – Auswirkung von Magie zu Aktivierung von Materialien und Symbolen (noch offen)

Hier die Ergebnisse der Versuchsreihe mit dem Elektrosmog Detektor, der das jeweilige Spannungsfeld in Volt pro Meter misst. Interessant sind vor allem die Vergleichswerte des elektrischen Spannungsfeldes durch die verschiedenen aufgewendeten Materialien.

Dazu die kurzen Videos zur Versuchsreihe:

Das letzte Video zum Versuchsaufbau musste leider getrennt werden, weil die Uploadgröße pro Datei limitiert ist:

  • Umschläge (nach Zufallsprinzip) mit Silber 1 = leerer Umschlag, 2 = Binderune

 

Der Test sollte aufzeigen, inwieweit ein Material, oder auch in Kombination mit einem Symbol, ein Spannungsfeld kompensiert. Interessant sind die Ergebnisse, wobei auf Anhieb unmöglich ist, daraus korrekte Schlüsse zu einer Aufhebung des elektrischen Spannungsfeldes zu ziehen. Eventuell stehen dem anliegenden Spannungsfeld durch die Mobilfunkstrahlen neue Spannungsfelder entgegen, oder aber die durchgeführte Messreihe kann vom Elektrosmog Detektor nicht korrekt gemessen und damit verifiziert werden.
Neben der Anwendung der Runen und anderen verwendeten Materialien in der Aussetzung an den Mobilfunkstrahlen ist unklar, inwieweit ein Schutz direkt am Menschen wirkt. Unklar ist auch, ob ein Schutzsymbol erst zeitlich versetzt wirkt, und nicht unmittelbar. Dies bleibt zu untersuchen, welches allerdings einen hohen Zeitaufwand bedeutet, um schlüssige Erkenntnisse zu gewinnen.

Ob die eigenen Frequenzen von Materialien und Stoffen durch anliegende Mobilfunkstrahlen in irgendeiner Weise angeregt werden, bleibt zu untersuchen. Genauso wie die Untersuchung der aktivierenden Wirkung von Magie und Ritualen auf Materialien und Stoffen.

Von Interesse bleibt nun, mit welcher idealen Methodik man das selbige Ergebnis auch auf unbelebte Materie zum bestehenden Schutz übertragen kann, und ob es überhaupt sinnhaft ist, im Bezug auf das Verständnis zu Natur, Bewegung und Rhythmus. Wenn doch der Mensch in Ausprägung seines freien Willens Schöpferkraft per se bereithält, möchte man doch in Erfahrung bringen, wie die Werkzeuge (hier: Symbole und Runen) und Materialien korrekt eingesetzt werden können.

Es grüßt euch,

Euer Manisa Forschungsteam